Wie man aus Leid einfach Freude macht

Leid gegen Freude tauschen | So geht Freiheit | Jan Stiewe

Das Gehirn ist 2 Mio Jahre alt. Die Gedanken auch.

Wenn ein Säbelzahntiger kommt: Flüchten oder kämpfen?
Wenn man vor 100 Jahren gesagt hätte, man könnte mit einem kleinen Device (iPhone) mit der ganzen Welt kommunizieren, wäre man als Verrückter durchgegangen.

Verwandelt man Leid in Glück, ist man gesünder, Menschen umgeben sich lieber mit dir, man hat weniger Stress. Wenn man in einem Glückszustand ist, findet man Lösungen.

Vielleicht hast du schon einmal gedacht: „Ich bin so sauer, dass ich töten könnte!“.

Das Gehirn kreiert Leid. Dabei ist es fiktiv. Man muss das Herz entscheiden lassen, nicht den Kopf. Wie soll das gehen? Zunächst einmal muss man sich bewusst werden, dass man leidet. Die meisten sind es sich schlicht und einfach nicht. Wie leidest du am liebsten? Manchen machen sich die ganze Zeit Sorgen. Manche sind oft verärgert oder frustriert. Manche fühlen sich die ganze Zeit einsam, deprimiert oder traurig. Und, was ist dein Favorit, wenn du leidest? ?

Am Ende sind es unsere negativen Gedanken, die uns leiden lassen. Und JEDER hat negative Gedanken. Vielleicht hast du schon einmal gedacht: „Ich bin so sauer, dass ich töten könnte!“. Man könnte meinen, man hätte noch nicht richtig geliebt, wenn man diesen Gedanken noch nicht hatte…

Gedanken können in uns Gefühle auslösen, als wären wir nur ein Haufen Scheisse. Wir fühlen uns überfordert, deprimiert, vollkommen frustriert.

Gedanken können aber auch Gefühle wie Enthusiasmus, Glück, Freude, Stärke, Leidenschaft und Liebe auslösen.

DEINE Gedanken sind also nicht DEINE. Es gibt sie schon millionen von Jahre. Jeder hat und hatte diese Gedanken. Sind sind nicht exklusiv. Du bist nicht die erste Person, die denkt, sie „sei nicht genug“ oder „das kotzt mich an“ oder „ich weiß nicht mehr, was ich tun soll“. Diese Gedanken hat es schon immer und überall gegeben in der Geschichte des Gehirns. Seit „miiiiiiooooooonen“ von Jahren.

Also: Gedanken sind wie Wellen. Sie kommen und gehen. Wenn wir an unseren Gedanken(mustern) festhalten, haben sie großen Einfluss auf unser Leben und unsere Gesundheit. Positiv und negativ. Wenn man seinen Körper kennt, kann man die Gedankenwellen steuern. Ob Horror, Comedy, Trauer oder Freude. Aber dazu mehr später in einer Übung, die dir automatisch deine Gedanken ändert und dir zu mehr Freiheit von Stress und Negativität verhilft. Klingt gut, oder? ?

Denn wie viele von euch da draußen leiden am Ende doch mehr als sie müssten oder wollten? Oder? Oder? Na, kommt schon? Mal Butter bei die Fische! Leid ist am Ende immer für nichts zu gebrauchen. Es ist Zeitverschwendung!

Ja, nichts mit man muss erstmal leiden, bevor man erfolgreich oder glücklich wird. Und das schlimme ist, dass wir schon wegen der kleinsten Dingen leiden. Wenn wir an der Kasse letzter in der Reihe sind. Wenn unser Wunschparkplatz belegt ist. Wenn sich in der Mittagspause eine kleine Wolke vor die Sonne schiebt. Wenn wir beim Fussball auf der Playstation ein Tor kassieren (dabei bin ich regelmäßig ausgerastet und leide heute noch manchmal ein bisschen)…

Wir vergessen, wie glücklich wir sind und schon immer waren. Es ist in uns.

Was machen wir da bitte mit unseren Gedanken? Wir lassen uns von diesen dreckigen Uraltmustern dominieren. Unser Leben unnötig erschweren. Wir leiden. Dabei könnten wir die Zeit an der Kasse zum Ruhen oder Meditieren (auf den Atmen achten) nutzen. Könnten die Musik bei der Parkplatzsuche aufdrehen und dann vielleicht extra länger suchen. Über die Sonne freuen, WENN sie scheint. Das Gegentor als Ansporn sehen, selber eines zu schießen (das mache ich jetzt meistens).

Wir vergessen, wie glücklich wir sind und schon immer waren. Es ist in uns. Wir müssen es gar nicht werden. Sondern einfach nur auf unsere Gedanken achten und sie beherrschen – nicht umgekehrt.

Leid gegen Freude tauschen | So geht Freiheit | Jan Stiewe

Um das Leid ein für allemal zu besiegen, solltet ihr die folgenden 3 Auslöser kennen

  1. Verlieren
    Wenn wir denken, dass wir aufgrund von anderen oder uns selbst etwas verloren zu haben, leiden wir. Wir denken, dass wir Zeit oder Möglichkeiten verloren haben. – Das Gehirn ist immer im Überlebensmodus. Es sucht nach dem Verlust, nach der Niederlage. Wir deuten Dinge also nur als Verlust. Es gibt aber gar keinen.
  2. Nicht genug sein
    Wenn wir denken, dass wir aufgrund von anderen oder uns selber weniger haben oder nicht genug sind, leiden wir. – Wir denken, wir sind weniger wert.
  3. Nie
    Wenn wir denken, dass wir aufgrund von anderen oder etwas niemals haben werden, leiden wir. Wir können NIEMALS glücklich, gesund, fit, reich, geliebt sein, weil… – Wir meinen, etwas kann aufgrund der Umstände niemals passieren.

Wenn du dich bei einer dieser drei Auslöser erwischt, ist das schon mal gut. Das nennt sich Bewusstheit. Viele sind sich dieser Auslöser leider gar nicht erst bewusst und lassen das Steinzeitgehirn schön auf Überlebensmodus laufen. Das Ergebnis kennen wir bereits. Leid. Und das ist Mist.

Ich sollte mir jetzt eigentlich erstmal Zeit für mich und ein geiles Frühstück nehmen.

Immer, wenn ich zum Beispiel merke: es gibt Verlust, es gibt nicht genug oder es kann nie passieren. Nehme ich es wahr. Fühle die Anspannung. Nehme es an. „Ah, Leid ist im Anflug. Der Kopf legt wieder los.“ Ich gehe zurück ins Herz. ich atme ins Herz. Ich verlangsame alles und beruhige mich und lasse die nervigen Gedanken wie Wolken an mir vorbeiziehen. Und DANN fokussiere ich mich auf das, wofür ich dankbar bin. Simple as that. Dankbarkeit is the key.

Aber das klappt natürlich nicht immer und hat nicht immer geklappt. Beispiel: Ich gehe zu spät ins Bett und komme morgens nicht raus. Als ich endlich aufstehe, gucke ich als erstes auf mein Handy und sehe zwei Anrufe in Abwesenheit von Kunden (oder der Arbeit). Ich sehe die Voicemail dazu und noch mehr E-Mails in der Inbox zu anderen Themen. Gleichzeitig spüre ich meinen Kopf von gestern und die Müdigkeit. Ich sollte mir jetzt eigentlich erstmal Zeit für mich und ein geiles Frühstück nehmen. Aber das ist den Kunden (oder dem Chef) natürlich schnurzpiepsegal. Und das stresst mich. Und lässt mich leiden. Big Time! Der ganze Tag ist im Eimer. Ich hechle den Erwartungen der Kunden und meinen hinterher…Kennt ihr das? Dachte ich mir. ?

Wenn ihr euch FREI machen wollt davon. Wenn ihr ein geiles, ein erfüllteres Leben führen wollt

Tauscht eure ERWARTUNGEN gegen DANKBARKEIT ein – euer ganzes Lebens kann sich sofort ändern.

Seid Dankbar für die Zeit, die ihr habt. Für eure Gesundheit. Für euren Job. Für eure Familie. Für eure Freunde. Für ein Lächeln. Für 10 Finger an den Händen (oder 9, 8, 7, 6, 5…). Für das Internet. Für den Cappuchino. Für die Happy Socks. Für eure Katze. Für die tolle Netflix-Serie. Für die leckere Avocado. Für den Geruch von Oregano. Für die dampfende Pizza. Den aromatischen Yogi-Tee (und die Yogi-Tee-Sprüche). Für Liebe…

Wir leiden so sehr, weil wir besessen von uns selbst sind. Wir sind besessen davon, etwas zu verlieren, nicht genug zu sein oder etwas nie zu bekommen.

Manche entgegen dem: „Nein, das stimmt nicht. Ich leide, weil mein Partner nichts hinbekommt und so leidet.“ Es ist wahnsinnig, dass er „es“ nicht schafft. Er könnte, sollte, würde doch so gern. Diese Leute leiden nicht wegen Ihres Partners. Sie leiden, weil sie glauben als Partner zu versagen. Oder, weil sie denken, was besseres verdient zu haben. Es geht also mal wieder um sie. Nicht um die anderen…

Wir denken, dass wir die Kontrolle haben. Über uns. Oder über sogar andere. Und wenn es dann nicht so läuft wie erwartet, leiden wir. Aber so etwas wie Kontrolle gibt es nicht. Das liegt nicht in unseren Händen.

Wir können unser und das Leben anderer also nicht kontrollieren. Aber wir können es beeinflussen. Und der beste Weg, das zu tun ist, wenn wir Freiheit, Freude und Dankbarkeit empfinden. Dann entstehen nämlich Lösungen und nicht Probleme. Wenn man scheisse drauf ist, leidet, sauer oder besorgt ist, kommen sicher keine Lösungen. Macht das Sinn?

Nur du selber kannst diese Entscheidung treffen, nicht mehr zu leiden, sondern dankbar und positiv zu sein.

Finale – Weniger Erwartungen, mehr Dankbarkeit

Ein einfacher Grund zum Schluss, warum wir eher dankbar sein sollten, als in Erwartungen zu leben. Am Ende wollen wir doch vor allem Zeit mit Menschen verbringen, die uns so mögen, wie wir sind. Und am liebsten verbringen wir Zeit mit Menschen, die positiv, fröhlich und freundlich sind. Logisch, oder? Wer will schon mit einem viel Zeit verbringen, der immer nur meckert, sich sorgt, auf das schaut, was NICHT da ist. Der nicht wertschätzt und dankbar ist, sondern vor allem pöbelt und kritisiert. Geht also mal in euch (Wortwahl!). Wie seid ihr gegenüber anderen und euch gegenüber? Wollt ihr mit euch Zeit verbringen? Seid ihr vor allem dankbar und positiv?

Wir möchten vor allem von Menschen umgeben sein, die positiv und fröhlich sind, weil sie uns daran erinnern, dass wir das auch sein können. Und wir meiden Menschen, die immer nur negativ sind und meckern.

Nur du selber kannst diese Entscheidung treffen, nicht mehr zu leiden, sondern dankbar und positiv zu sein und auf das zu schauen, was da ist. Nur du kannst ehrlich zu dir sein und feststellen, dass du unter Leid nicht das bekommst, was du dir wünschst. Wenn du aber die Entscheidung triffst, dann kannst es heute einen Game Changer in deinem Leben sein. Zu mehr Freiheit. Mehr Erfolg. Mehr Freude. Das Leben ist zu wertvoll, um zu leiden. Also erkenne rechtzeitig, wenn du leidest. Sei ehrlich zu dir. Und verwandle es in Dankbarkeit.

Eine Grundregel lautet: Du kannst nicht dankbar und böse zur gleichen sein.

Übung

Bevor wir mit der Übung loslegen, denke an ein Problem, was du unbedingt angehen willst oder wolltest und einfach nicht hinbekommst oder nicht mit klarkommst. Was dich echt stresst, nervt, ärgert. Aber mal so richtig. Donald Trump, die Steuererklärung, das Gespräch mit dem Chef, Terroristen etc.

Und jetzt, vergiss es für einen Moment und gehe folgende Schritte durch

  1. Stelle fest, dass du leidest
  2. Entscheide dich, nicht mehr leiden zu wollen (auf Basis deiner Lebensvision)
  3. Stelle dich hin, schüttele alles von dir ab, indem du für ein paar Sekunden Arme und Beine bewegst
  4. Lege beide Hände auf dein Herz und fühle dein Herz. Schließe deine Augen und atme tief ein.
  5. Atme 2 Minuten lang tief in dein Herz. Konzentriere dich komplett auf das Herz. Fühle es. Die Stärke. Die Wärme. Die Liebe. Sei dankbar für dein Herz. Es hält sich am Leben. 24/7. 100.000 Mal am Tag. Es ist einfach da. Ohne Gegenleistung. Ein Geschenk des Lebens.
  6. Denke in diesen 2 Minuten an 3 Dinge, für die du wahrhaftig dankbar bist. Egal was. Die Sonne, deinen Blog, deine Freundin, deine Mum. Lächele dabei. Fühle es so stark, als seist du dort. Als sei es hier. Erst eine Sache. Dann die zweite. Dann dir dritte. Step by Step. Fühle die Dankbarkeit. Die Fülle. Dieses wunderschöne Gefühl.
  7. Denke danach in diesem wunderschönen Zustand der Dankbarkeit an das unerledigte Problem vom Anfang und frage dich folgendes von Herzen: „Alles, was ich tun muss, alles, was ich bedenken muss – ist was? Alles, worauf ich mich fokussieren muss, alles, was ich glauben muss – ist was?
  8. Dein Herz kennt die Antwort darauf. Was du zu tun hast. Auf was du dich fokussieren musst. Du musst nur diese Übung durchführen und auf dein Herz hören. Nicht auf deinen Kopf. Wiederhole es sooft es geht. Nutze die Dankbarkeit für die Lösung deiner Probleme. Dann kannst du loslassen und annehmen.

Denn eine Grundregel lautet: Du kannst nicht dankbar und böse zur gleichen sein. Unmöglich. Also lege den Fokus auf Dankbarkeit. Immer und immer wieder. Und du wirst freier und glücklicher sein. 🙂

4 Kommentare
  1. Andrea
    Andrea sagte:

    Hallo Jan, nachdem ich mir zwei deiner Videos bei youtube angeschaut hatte, hab ich mal angefangen, auf deinem Blog zu stöbern. Hier bin ich hängen geblieben. Mir gefällt der Artikel sehr und ich werde mir die Übung merken und testen. In einer Woche, wenn ich arbeiten muss, will ich versuchen, sie anzuwenden. Es ist gerade nicht einfach im Job und vielleicht hilft es mir, mit ein paar Schwierigkeiten besser fertig zu werden. Mal sehen.

    Erwartungen gegen Dankbarkeit tauschen – das zu lesen hat mich tief berührt und zum Nachdenken gebracht.
    Liebe Grüße,
    Andrea

    Antworten
    • Jan
      Jan sagte:

      Hey Andrea. Danke für deine bewegenden Worte. Schön, dass es das in dir auslöst. Genau das ist mein Wunsch mit diesem Projekt. Andere Menschen mit einer Sehnsucht durch meinen individuellen Weg zu inspirieren, ihren eigenen individuellen Weg zu ihrer eigenen Freiheit zu gehen. Und zu zeigen, dass es geht. Und alternativlos ist 🙂 Man muss klein anfangen. Und Dankbarkeit zu üben. Jeden Tag. Und zu tauschen gegen Erwartungen. Das kann schon ein Game Changer sein! Also bleibe dran und achte auf dich. Jeden Tag. Jeden Moment. Jan 🙂

      Antworten
  2. KiraRobin
    KiraRobin sagte:

    Ich hab selten so einen Blödsinn gelesen. Sag den ganzen Müll mal jemandem, der sein Kind, seinen Mann, die Oma verloren hat. Jemandem, der frisch an Krebs erkrankt ist- oder einer anderen, schlimmen Krankheit. Leid im Krieg von Mann, Frau und Kind?! Sollen die dann auch Hände auflegen… Gott so ein unglaublichen Mist zum Leid zu schreiben- schlim, schlim, schlimm!
    Hört verdammt noch mal auf, Leid pauschalisieren zu wollen und euch als Leid mildernde Alleswisser zu präsentieren. Was ihr hier versucht: Depressive und Negativmenschen etwas zu unterstützen… MEHR NICHT.

    Antworten
    • Jan
      Jan sagte:

      Hey liebe Kira,

      danke für deinen ehrlichen Kommentar. Und glaube mir, ich kann dich sehr gut verstehen. Wenn du einen der anderen Beiträge liest, kannst du feststellen, dass ich auch meine Mum sehr plötzlich und zu früh verloren haben. Ist also nicht nur so daher geschrieben.

      Bei der Pauschalisierung gebe ich dir auch vollkommen Recht! Wenn ich mir den Artikel heute durchlese, würde ich ihn wohl anders schreiben. Aber vor mittlerweile über 3 Jahren habe ich daran geglaubt, was ich dort geschrieben haben. Daran sehe ich auch wieder, dass wir alle auf unserer ganz eigenen Journey sind.

      Mir geht es überhaupt nicht darum, anderen zu erzählen, was sie tun sollen. Geschweige denn aus der Ferne zu beurteilen, was Schmerz, Leid oder Ähnliches wohl für sie sei. Bestimmt kann das mal so rüberkommen. Falls ja, möchte ich mich hiermit bei dir und allen anderen entschuldigen.

      Alles, was ich hier bei SO GEHT FREIHEIT mache, kommt aus dem tiefsten Herzen und von einem ehrlichen Ort. Ich folge da meinen Impulsen und drücke mich einfach nur aus. Das kann niemals immer für jeden passen. Passt ja nicht einmal für mich.

      Und heute gehe ich auch wieder zurück zur Differenzierung. Deswegen habe ich bisher auch nie ein Programm rausgebracht (das aktuelle auf sogehtfreiheit.de ist nie veröffentlicht worden und wird es auch nicht, weil es nicht zu mir passt – ich hatte nur noch nicht die Muße, es anzupassen). Weil mir alles immer zu pauschal war. ich möchte jedem Einzelnen die Chance geben, gesehen zu werden, als der/die der/die er/sie ist. Und dort abholen, wo er/sie gerade ist.

      Das ist gar nicht einfach. Aber ich habe etwas gefunden und studiere es schon ein paar Jahre. Vielleicht veröffentliche ich es bald hier. Oder auch nicht.

      In der Zwischenzeit wünsche ich dir von Herzen alles Gute, Liebe und Heilung. Auf deinem ganz eigenen Weg. Ich sehe dich! Egal, wo du gerade stehst.

      Cheers, Jan 🙂

      Antworten

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